Gebrauchshundeausbildung - der WEG
Warum Gebrauchshundeausbildung?
Diese Ausbildung kann für Sie und ihren Hund ein einfaches, schnelles und artgerechtes Ziel sein, bestehende Alltagsituationen gemeinsam zu meistern.
Die Gebrauchshundeausbildung umfaßt Sequenzen wie z.B.
Ausweichen eines Hindernisses oder bei Gedränge in der Stadt, wechselt der Hund auf die andere Seite vom Hundehalter und wieder zurück.
Nach erfolgreicher Teilnahme kann auf Wunsch die Begleithund - und Gebrauchshundeprüfung abgenommen werden.
Die Vorraussetzungen :
- Geduld des Hundehalters
- keine akustische Reizüberflutung durch Sprache
- sprachlose Verständigung - Blickkontakt
- körperaktive Kommandos
- schrittweises Lernen
- Bestätigung durch Futter
- keine Korrektur und keine Betrafung
Der Hundehalter braucht Geduld um seinem Hund die einzelnen körperaktiven Kommandos zu lehren.Der Hund muß die Möglichkeit bekommen "freiwillig"zu lernen und braucht seine Zeit dazu.
Der Hund wird nicht mit Sprachkommandos überflutet, wird also auch nicht verwirrt durch viele für ihn gleichklingende Kommandos.
Wir helfen unserem Hund die einzelnen Übungen zu verstehen, er kann sich für jedes freiwillige Lernen und dem Blick zu seinem Menschen übers Futter belohnen.
Der Hund erfährt dicht an der Seite seines Menschen, dass ER geführt wird. ER orientiert sich am "Führbein" seines Besitzers und wird dafür
bestätigt, dass ER freiwillig bei uns bleibt und uns anschaut.
Der Hund lernt durch Ansatzübungen am Schnellsten, schrittweises Lernen.Damit der Hund ein " Sitz, Abruf, Vorsitz " lernen kann, muß ER
zuerst das SITZ, danach das ABRUFEN und dann das VORSITZEN lernen.Später werden die einzelnen Übungen aneinander gereiht.
Wir machen uns einen der stärksten Triebe des Hundes zu Nutze, den Futtertrieb.Unser Hund kann sich sein Futter "erarbeiten".
Unter Zwang, Gewalt und Druck kann kein Hund lernen.
Verlangen wir von unserem Hund eine Übung, aber ER führt diese nicht aus, müssen wir bei UNS den Fehler suchen.
Der Hund hat nicht verstanden, was wir von ihm verlangen.
Doch hier handelt mancher Hundehalter durch Unwissenheit
falsch, wird wütend und bestraft seinen Hund.
Durch die Gewaltanwendung verunsichert, macht der Hund vorsichtshalber gar nichts mehr, um nicht noch mehr Bestrafung zu bekommen.
Folgt keine Einsicht vom Hundehalter, ist diese
Hund-Menschbeziehung zerstört, der Hund hat sein Vertrauen zum Menschen verloren.